Welche Service-Typen können Sie veröffentlichen?
Ein GIS-Server hostet GIS-Services. Ein GIS-Service stellt eine GIS-Ressource dar – z. B. eine Karte, einen Globus, einen Locator oder eine Geodatabase-Verbindung –, die sich auf dem Server befindet und für Client-Anwendungen zur Verfügung gestellt wird. Services erleichtern die gemeinsame Verwendung von Ressourcen auf allen Clients. Sie können sicher sein, dass jeder Client die gleiche Ansicht der Ressource hat, und Sie sparen Ressourcen, da der Server die Ressourcen speichert und die GIS-Software nicht auf den Clients installiert sein muss. Stattdessen speichert der Server die Ressource, hostet den Service und erledigt die GIS-Arbeit. Dabei sendet er das Ergebnis in einem gängigen Format, z. B. Bilder oder Text, an den Client zurück.
Arbeiten mit Services
Sie benötigen keine spezialisierte GIS-Software, um mit einem Service zu arbeiten, sondern können den Service in einem Webbrowser oder einer benutzerdefinierten Anwendung verwenden. ArcGIS-Anwendungen, z. B. ArcMap und ArcGlobe, können jedoch auch als Clients für GIS-Services fungieren.
Wenn Sie mit einem ArcGIS-Server-Service arbeiten, verfügen Sie normalerweise über dieselbe Zugriffsebene auf die Ressource, die Sie hätten, wenn sich die Ressource auf Ihrem Computer befände. Ein Karten-Service gestattet Client-Anwendungen beispielsweise den Zugriff auf die Inhalte einer Karte auf dem Server in ähnlichem Umfang, der auch im Fall einer lokal gespeicherten Karte zulässig wäre.
Durch die Veröffentlichung einer GIS-Ressource als Service kann die entsprechende Ressource für andere Benutzer verfügbar gemacht werden. Bei der Bereitstellung des ArcGIS-Servers folgen Sie dem allgemeinen Muster, nach dem die Ressourcen in ArcGIS for Desktop erstellt und als Services veröffentlicht werden, damit Client-Anwendungen sie verwenden können.
In der folgenden Tabelle werden die verfügbaren Services und die jeweils dafür erforderlichen GIS-Ressourcen aufgeführt:
Service-Typ | Erforderliche GIS-Ressource |
|---|---|
|
Karten-Service |
Kartendokumentdatei (.mxd) |
|
Geokodierungs-Service |
Adressen-Locator (.loc, .mxs, SDE-Batch-Locator) |
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Geodaten-Service |
Datenbankverbindungsdatei (.SDE) oder Geodatabase-Datei |
|
Geoverarbeitungs-Service |
Geoverarbeitungsergebnis aus dem Fenster Ergebnisse in ArcGIS for Desktop |
|
Globe-Service |
Globe-Dokument (.3dd) |
|
Image-Service |
Raster-Dataset oder Mosaik-Dataset oder Layer-Datei, die auf ein Raster-Dataset oder Mosaik-Dataset verweist |
|
Such-Service |
Ordner und Geodatabases mit dem GIS-Inhalt, den Sie durchsuchen möchten |
Workflow Manager-Service | ArcGIS Workflow Manager-Repository |
Aktivieren von Funktionen
Wenn Sie eine GIS-Ressource auf dem Server veröffentlichen, können Sie Funktionen aktivieren, die verschiedene Möglichkeiten für die Verwendung der Services durch die Clients definieren. Sie können beispielsweise eine Feature-Zugriffsfunktion für einen Karten-Service aktivieren, über die ein Benutzer Features über das Internet bearbeiten kann. Durch das Aktivieren von Funktionen können Sie die von den Benutzern Ihrer Anwendung benötigte GIS-Funktionalität bereitstellen.
Als ArcGIS-Server-Administrator konzentrieren Sie sich bei der Betrachtung des Servers auf GIS-Ressourcen und die Services, die Sie aus diesen erstellen. Für den Client stehen jedoch eher die Funktionen, die Sie bei der Veröffentlichung der Ressource aktiviert haben im Vordergrund, da diese auch verwendet werden können. Als Administrator können Sie eine GIS-Ressource veröffentlichen und viele Funktionen für diese Ressource aktivieren. Die Person, die diese Services verwendet, zeigt diese Funktionen als separate Services an.
Die folgende Tabelle enthält die verfügbaren Funktionen und die für deren Bereitstellung jeweils erforderlichen GIS-Ressourcen.
|
Funktion |
Zweck |
Services, die diese Funktion bereitstellen |
|---|---|---|
|
Feature-Zugriff |
Ermöglicht den Zugriff auf Vektor-Features in einer Karte. |
Karten-Services |
|
Geokodierung |
Hiermit wird Zugriff auf einen Adressen-Locator bereitgestellt. Diese Funktion ist beim Veröffentlichen eines Geokodierungs-Service immer aktiviert. |
Geokodierungs-Services |
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Geodaten |
Hiermit wird Zugriff auf den Inhalt einer Geodatabase zum Abfragen, Extrahieren und Replizieren von Daten bereitgestellt. Diese Funktion ist beim Veröffentlichen eines Geodaten-Service immer aktiviert. |
Geodaten-Services |
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Geoverarbeitung |
Bietet Zugriff auf Geoverarbeitungsmodelle. Diese Funktion ist beim Veröffentlichen eines Geoverarbeitungs-Service immer aktiviert. |
Geoverarbeitungs-Services |
|
Globus |
Hiermit wird Zugriff auf den Inhalt eines Globe-Dokuments bereitgestellt. Diese Funktion ist beim Veröffentlichen eines Globe-Service immer aktiviert. |
Globe-Services |
|
Imaging |
Bietet Zugriff auf den Inhalt eines Raster-Datasets oder eines Mosaik-Datasets, einschließlich der Pixelwerte, Eigenschaften, Metadaten und Bänder. Diese Funktion ist beim Veröffentlichen eines Image-Service immer aktiviert. |
Image-Services |
JPIP | Ermöglicht die JPIP-Streaming-Funktion bei der Verwendung von JPEG 2000-Dateien oder NITF-Dateien (mit JPEG 2000-Komprimierung) und bei der Konfigurierung mit einem JPIP-Server aus ITT VIS. | Image-Services |
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KML |
Verwendet ein Kartendokument, um KML-Funktionen (Keyhole Markup Language) zu erstellen. |
Karten-Services |
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Kartenerstellung |
Hiermit wird der Zugriff auf den Inhalt einer Karte bereitgestellt, z. B. die Layer und deren zugrunde liegende Attribute. Diese Funktion ist beim Veröffentlichen eines Karten-Service immer aktiviert. |
Karten-Services |
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Mobiler Datenzugriff |
Hiermit werden Daten aus einer Karte in ein mobiles Gerät extrahiert. |
Karten-Services |
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Netzwerkanalyse |
Löst Verkehrsnetzwerk-Analyseprobleme mithilfe der Erweiterung "ArcGIS Network Analyst". |
Karten-Services |
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Schematics |
Ermöglicht das Anzeigen, Aktualisieren und Bearbeiten von Schematic-Diagrammen. |
Karten-Services |
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WCS |
Erstellt einen mit der WCS-Spezifikation (Web Coverage Service) des OGC (Open Geospatial Consortium, Inc.) konformen Service. |
Karten-Services, Image-Services, Geodaten-Services |
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WFS |
Erstellt mit der WFS-Spezifikation (Web Feature Service) des OGC (Open Geospatial Consortium, Inc.) konformen Service. |
Karten-Services, Geodaten-Services |
|
WMS |
Erstellt einen Service, der der WMS-Spezifikation (Web Map Service) von OGC entspricht. |
Karten-Services, Image-Services |
WMTS* | Erstellt einen Service, der der WMTS-Spezifikation (Web Map Tile Service) von OGC entspricht. | Karten-Services, Image-Services |
WPS | Erstellt mit der WPS-Spezifikation (Web Processing Service) des OGC (Open Geospatial Consortium, Inc.) konformen Service. | Geoverarbeitungs-Services |
Hinweis:*Im Gegensatz zu anderen Typen von OGC-Services gibt es keine WMTS-Funktion, die beim Erstellen eines gecachten Karten- oder Image-Service zu aktivieren oder deaktivieren ist, wenn ein gecachter Karten-Service erstellt wird. Unter Verwendung der WMTS-Spezifikation können Sie automatisch auf den Karten-Service und seine Kacheln zugreifen.
Welche Service-Funktion sollte aktiviert werden?
Es ist wichtig, die verfügbaren Funktionen zu kennen und die Funktionen auszuwählen, die Ihre Anforderungen am besten erfüllen. Die folgenden Beispiele sollen Ihnen bei der Auswahl der Funktionen helfen, die Sie bei der Veröffentlichung Ihrer GIS-Ressourcen aktivieren sollten:
Wenn Sie den Inhalt eines Kartendokuments in einer Webanwendung anzeigen möchten, müssen Sie das Kartendokument als Karten-Service veröffentlichen. Die Kartenerstellungsfunktion ist für diesen Service-Typ grundsätzlich aktiviert. Unter Karten-Services finden Sie hierzu weitere Informationen.
Wenn Sie Bilder der Karte über einen offenen, anerkannten Standard im Web verfügbar machen möchten, müssen Sie ein Kartendokument erstellen und es bei aktivierter WMS-Funktion veröffentlichen. Siehe WMS-Services.
Wenn Sie den Zugriff auf Ihre ArcGIS-Server-Karten durch die Nutzung eines offenen, anerkannten Standards im Web beschleunigen möchten, müssen Sie einen gecachten Karten-Service erstellen und über eine OGC-WMTS-konforme Anwendung darauf zugreifen. Wenn Sie mit Hilfe des ArcGIS-Servers einen gecachten Karten- oder Image-Service erstellen, können Sie automatisch über die WMTS-Spezifikation auf den Karten-Service und seine Kacheln zugreifen. Siehe WMTS-Services.
Wenn Sie einen Service erstellen möchten, der über Google Earth zugänglich ist, müssen Sie ein Kartendokument veröffentlichen und dabei die KML-Funktion aktivieren. Diese Funktion ist für alle neuen Karten-Services standardmäßig aktiviert. Weitere Informationen finden Sie unter Anzeigen von Services als KML.
Wenn Sie Daten aus einem Kartendokument auf ein mobiles Gerät übertragen möchten, müssen Sie bei der Veröffentlichung des Kartendokuments die Funktion "Mobiler Datenzugriff" aktivieren. Nähere Informationen erhalten Sie im Abschnitt Mobile Daten-Services.
Wenn eine große Menge an GIS-Inhalt im gesamten Unternehmen vorhanden ist und Sie möchten, dass diese mühelos durchsucht werden können, sollten Sie einen Such-Service erstellen. Siehe Such-Services.
Wenn Sie möchten, dass Clients in der Lage sind, ein Modell auszuführen, das Sie erstellt haben, müssen Sie die Ergebnisse des Modells veröffentlichen. Näheres hierzu finden Sie im Hilfethema Geoverarbeitung mit ArcGIS-Server.
Wenn Sie möchten, dass Clients in der Lage sind, ein Modell auszuführen, das Sie unter Verwendung eines offenen, anerkannten Standards erstellt haben, müssen Sie die Ergebnisse des Geoverarbeitungsmodells mit aktivierter WPS-Funktion veröffentlichen. Weitere Informationen finden Sie unter WPS-Services.
Wenn Sie über mehrere Standorte verfügen, die Routenanalysen durchführen müssen, müssen Sie ein Kartendokument mit einem Netzwerkanalyse-Layer erstellen und die Karte veröffentlichen, während die Funktion "Netzwerkanalyse" aktiviert ist. Siehe Netzwerkanalyse-Services.
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Wenn Sie in einer Serverumgebung auf Ihre Schematic-Diagramme zugreifen möchten, müssen Sie ein Kartendokument mit Schematic-Layern für diese Diagramme erstellen. Die Veröffentlichung einer Karte mit aktivierter Schematics-Funktion ermöglicht Ihnen, die Diagramme zu bearbeiten (Schematic-Algorithmen anzuwenden und zu aktualisieren) und neue Diagramme zu erstellen. Weitere Informationen finden Sie unter Schematics-Services.
Wenn Sie über Daten verfügen, die Sie in 3D anzeigen möchten, sollten Sie ein Globe-Dokument erstellen und es als Service veröffentlichen. Die Globusfunktion ist standardmäßig aktiviert. Unter Globe-Services finden Sie hierzu weitere Informationen.
Wenn Sie möchten, dass mehrere Standorte die Informationen in ihren Geodatabases synchronisieren, müssen Sie die Geodatabases als Geodaten-Service veröffentlichen. Die Geodatenfunktion ist für diesen Service-Typ grundsätzlich aktiviert. Siehe Geodaten-Services.
Wenn Sie möchten, dass Clients Adressen geokodieren können, müssen Sie einen Adressen-Locator erstellen und ihn als Geokodierungs-Service veröffentlichen. Die Funktion "Geokodierung" ist für diesen Service-Typ grundsätzlich aktiviert. Unter Geodaten-Services finden Sie hierzu weitere Informationen.
Wenn Sie geographische Feature-Daten über einen offenen, anerkannten Standard im Web verfügbar machen möchten, können Sie einen Geodaten-Service oder einen Karten-Service veröffentlichen und dabei die WFS-Funktion aktivieren. Siehe WFS-Services.
Wenn Sie über eine umfangreiche Raster-Datensammlung verfügen, die Sie über das Web verfügbar machen möchten, müssen Sie sie als Image-Service veröffentlichen. Die Imaging-Funktion ist für diesen Service-Typ grundsätzlich aktiviert. Siehe Image-Services.
Wenn Sie Ihre Bilddaten über einen offenen, anerkannten Standard verfügbar machen möchten, können Sie die WCS-Funktion für den Image-Service aktivieren. Sie können diese Funktion auch für einen Karten- oder Geodaten-Service aktivieren. Weitere Informationen finden Sie unter WCS-Services.
Wenn Sie in den Client-Anwendungen eine bestimmte Funktionalität bereitstellen möchten, können Sie eine eigene Funktion entwickeln. Sie können Funktionen für jeden Service-Typ entwickeln. Bei der ArcGIS-Server-Entwicklung werden Services als Serverobjekte bezeichnet, und Funktionen sind Serverobjekterweiterungen. Weitere Informationen finden Sie unter Erweitern von Services.
Bereitstellen von Services im Web
Wenn Sie einen Service auf dem ArcGIS-Server veröffentlichen, macht sich dieser selbst über die allgemeinen Web-Service-Technologien REST und SOAP verfügbar. Wenn nicht alle Mitglieder Ihrer Organisation auf den Service zugreifen können sollen, können Sie durch die entsprechende Konfiguration der ArcGIS-Server-Sicherheitsfunktionen den Zugriff beschränken. Sie können auch beschränken, welche Aktionen die Benutzer mit dem Service ausführen können, indem Sie die unten beschriebenen zulässigen Operationen deaktivieren.
Zulässige Operationen
Bei ArcGIS-Server-Web-Services wird durch Operationen definiert, auf welche Weise die Benutzer den Service nutzen dürfen. Jede Operation steht für eine Gruppe mit ihr in Beziehung stehender Methoden. Wenn Sie eine Operation deaktivieren, verhindern Sie, dass Clients die entsprechenden Methoden ausführen. Wenn Sie eine Operation ermöglichen, können Clients alle Methoden in dieser Operation aufrufen.
Beispielsweise sind die standardmäßig zulässigen Operationen für Karten-Services "Karte", "Abfrage" und "Daten". Das Werkzeug "Identifizieren" verwendet eine Methode in "Abfrage". Demzufolge müssten Sie, wenn Sie nicht möchten, dass Clients das Werkzeug "Identifizieren" mit einem Karten-Service verwenden, "Abfrage" deaktivieren. Unter Optimieren und Konfigurieren von Services finden Sie für jeden Service-Typ eine Liste mit Operationen und ihren zugeordneten Methoden.
Nachrichtenformate
ArcGIS-Server-Web-Services unterstützen sowohl SOAP-Nachrichtenformate als auch binäre Nachrichtenformate. SOAP ist ein häufig verwendetes Nachrichtenprotokoll für Web-Services. Das binäre Format wird von bestimmten ArcGIS-Client-Anwendungen (z. B. ArcMap und ArcGlobe) zum Anzeigen von Services verwendet.
Standardmäßig sind sowohl binäre als auch SOAP-Nachrichtenformate aktiviert. Sie können jedoch festlegen, dass nur eines dieser Formate verwendet werden soll. Wenn Sie nur das Binary-Format auswählen, können Standard-Web-Clients den Service nicht verwenden. Das Binary-Nachrichtenformat kann nur von ArcGIS-Clients verwendet werden.
Verwenden Sie zum Ändern des Nachrichtenformats Ihrer Services das ArcGIS Server Administrator Directory, um die Eigenschaften der Site zu bearbeiten. Weitere Anweisungen finden Sie in der Hilfe zum Administrator Directory im Abschnitt Servereigenschaften unter der Systemressource.
Web-Service-URLs
Für den Client-Zugriff auf Web-Services muss die URL angegeben werden. Verwenden Sie das folgende Format, um über REST auf einen Server zuzugreifen:
http://<Servername>:<Portnummer>/arcgis/services
Damit wird das Services-Verzeichnis aufgerufen. Navigieren Sie durch die Links im Services-Verzeichnis, um die URL für jeden beliebigen Service auf dem Server zu erhalten. Bei Herstellung einer Verbindung zu einem bestimmten Service ist ein längeres REST-URL-Format erforderlich:
http://<Servername>:<Portnummer>/arcgis/rest/services/<Ordnername (falls sich der Service in einem Ordner befindet)>/<Service-Name>/<Service-Typ>
Verwenden Sie das folgende Format, um über SOAP auf einen Server zuzugreifen:
http://<Servername>:<Portnummer>/arcgis/services
Verwenden Sie das folgende Format, um über SOAP auf einen bestimmten Service zuzugreifen:
http://<Servername>:<Portnummer>/arcgis/services/<Ordnername (falls sich der Service in einem Ordner befindet)>/<Service-Name>/<Service-Typ (für bestimmte Services erforderlich)>/<Funktionstyp (für bestimmte Services erforderlich)>
Weitere Informationen zur Verwendung der URL-Formate für Services finden Sie in der Dokumentation unter dem Thema für den erstellten Service-Typ. Durch URL-Mapping können Sie das Format der URL ändern.