Einrichten einer Verbindung zu SQL Server
Wenn Sie eine Verbindung zu einer Microsoft SQL Server-Datenbank herstellen möchten, muss auf dem Client-Computer eine unterstützte Version von SQL Server Native Client installiert sein. Sehen Sie in der Dokumentation von Microsoft nach, um zu erfahren, welche Version des SQL Server Native Client Sie installieren sollten, um eine Verbindung zu der von Ihnen verwendeten Version der SQL-Servers herzustellen.
Sie können den SQL Server Native Client aus dem Esri Customer Care Portal oder vom Microsoft Download Center herunterladen. Befolgen Sie die Anweisungen von Microsoft für die Installation des SQL Server Native Client auf Ihrem Client-Computer.
- Installieren Sie SQL Server Native Client auf dem ArcGIS-Client-Computer.
Wenn Sie den SQL Server Native Client auf einem 64-Bit-Betriebssystem installieren, verwenden Sie die ausführbare Datei für 64-Bit SQL Server Native Client. Diese ausführbare Datei installiert sowohl den 32- als auch den 64-Bit-Client und ermöglicht somit die Verwendung mit 32- und 64-Bit-Anwendungen. Wenn Sie den SQL Server Native Client mit 32-Bit auf einem 64-Bit-Betriebssystem installieren, schlägt die Ausführung fehl.
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Fügen Sie SQL Server eine Verbindung hinzu, indem Sie einen der folgenden Schritte ausführen:
- Wenn Sie eine Verbindung mit einer Enterprise-SQL Server-Datenbank testen möchten, fügen Sie eine Datenbankverbindung aus dem Kataloginhaltsverzeichnis in ArcCatalog oder dem Katalogfenster in ArcMap hinzu. Anweisungen dazu finden Sie unter Datenbankverbindungen in ArcGIS for Desktop.
- Wenn Sie eine Verbindung mit einer SQL Server Express-Instanz testen möchten, die als Datenbankserver verwendet wird, fügen Sie den Datenbankserver zum Kataloginhaltsverzeichnis in ArcCatalog oder zum Katalogfenster in ArcMap hinzu. Anweisungen dazu finden Sie unter Hinzufügen eines Datenbankservers zu ArcGIS for Desktop.
Sie sollten in der Lage sein, eine Verbindung mit SQL Server herzustellen. Wenn Probleme auftreten, können Sie die Datei "sdedc_SQL_Server.log" im Verzeichnis "%TEMP%" prüfen. Dort finden Sie erweiterte Fehlermeldungen.