10069: Ein Tracking-Layer, der auf Daten auf der Festplatte verweist, kann die Performance vermindern
Ein Tracking-Layer in Ihrer Karte verwendet die Speicherrichtlinie Daten auf Datenträger werden referenziert (keine separate Kopie). Dies kann eine verminderte Darstellungs-Performance bewirken.
Lösung
Analysieren Sie die Darstellungs-Performance des Tracking-Layer im Vorschaufenster von ArcGIS for Server. Wenn die Performance nicht akzeptabel ist, ändern Sie die Speicherrichtlinie des Tracking-Layer auf der Registerkarte Zeit im Dialogfeld Layer-Eigenschaften in Alle Daten in Speicher kopieren. Bewerten Sie dann die Darstellungs-Performance erneut. Zur schnellen Verwendung können Sie diese Registerkarte auch dadurch öffnen, dass Sie mit der rechten Maustaste auf die Warnmeldung klicken und Layer-Zeiteigenschaften ändern Eigenschaften auswählen.
Weitere Informationen
In den meisten Fällen empfiehlt es sich, die Speicherrichtlinie Alle Daten in Speicher kopieren zu verwenden. Durch das Kopieren der Daten in den Speicher wird die Anzeige des Tracking-Layer beschleunigt. Der einzige Vorteil der Verwendung der Option Daten auf Datenträger werden referenziert (keine separate Kopie) besteht darin, dass größere Datasets in einen Tracking-Layer geladen werden können. Daher ist diese Option nur angemessen, wenn Sie mit einem Tracking-Layer arbeiten, der ein sehr großes Dataset verwendet. In diesem Fall kann natürlich die Darstellungs-Performance auch aufgrund der Größe des Datasets beeinträchtigt sein. Daher sollten Sie ausprobieren, mit welcher Einstellung Sie das beste Ergebnis für Ihre Daten erzielen.