Systemtabellen einer Geodatabase in SQL Server

Die Systemtabellen für eine Geodatabase erzwingen das Verhalten der Geodatabase, speichern Informationen zur Geodatabase und verfolgen die in der Geodatabase gespeicherten Daten.

View a diagram of the ArcSDE geodatabase system tables.

Hinweis:

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Die Systemtabellen und ihr Inhalt sollten ausschließlich mit der ArcGIS-Software geändert werden. Zum Anzeigen des Inhalts der Systemtabellen können Sie jedoch SQL verwenden.

GDB_ITEMRELATIONSHIPS

In der Tabelle GDB_ITEMRELATIONSHIPS werden Informationen über die Beziehung zwischen Objekten in der Tabelle GDB_ITEMS gespeichert. So werden in dieser Tabelle zum Beispiel Feature-Datasets und Replikate gespeichert.

Feldname	Feldtyp	Beschreibung	Null?
objectid	integer	Eindeutige Kennung für die Zeile	NOT NULL
uuid	uniqueidentifier	Eindeutige Kennung des Elements	NOT NULL
type	uniqueidentifier	Entspricht UUID in der Tabelle GDB_ITEMRELATIONSHIPTYPES	NOT NULL
originid	uniqueidentifier	Entspricht UUID in der Tabelle GDB_ITEMS	NOT NULL
destid	uniqueidentifier	Entspricht UUID in der Tabelle GDB_ITEMS	NOT NULL
properties	integer	Bitmaske von Elementeigenschaften
attributes	xml	Eigenschaftssatz, der die Attributpaare darstellt

GDB_ITEMRELATIONSHIPTYPES

In der Tabelle GDB_ITEMRELATIONSHIPTYPES werden Daten über die Typen der Beziehungen gepflegt, die zwischen den Objekten in der Tabelle GDB_ITEMS bestehen.

Feldname	Feldtyp	Beschreibung	Null?
objectid	integer	Eindeutige Kennung für die Zeile	NOT NULL
uuid	uniqueidentifier	Eindeutige Kennung des Elements	NOT NULL
name	nvarchar(226)	Name des Beziehungstyps; folgende Werte sind möglich: DatasetInFeatureDataset DatasetInFolder DatasetOfReplicaDataset DatasetsRelatedThrough DomainInDataset FeatureClassInGeometricNetwork FeatureClassInNetworkDataset FeatureClassInParcelFabric FeatureClassInTerrain FeatureClassInTopology FolderInFolder ItemInFolder ReplicaDatasetInReplica RepresentationOfFeatureClass TableInParcelFabric	NOT NULL
forwardlabel	nvarchar(226)	Beschriftung, die die Beziehung aus dem Kontext des Ursprungselements beschreibt
backwardlabel	nvarchar(226)	Beschriftung, die die Beziehung aus dem Kontext des Zielelements beschreibt
origItemtypeid	uniqueidentifier	Entspricht UUID in der Tabelle GDB_ITEMTYPES
destItemtypeid	uniqueidentifier	Entspricht UUID in der Tabelle GDB_ITEMTYPES	NOT NULL
iscontainment	smallint	Gibt an, ob das Vorhandensein des Ursprungselements das Vorhandensein des Zielobjekts bestimmt

GDB_ITEMS

Elemente können beliebige Objekte im ArcGIS-System sein, die indiziert und durchsucht werden können, einschließlich Tabellen, Domänen, Topologien und Netzwerke. In der Tabelle GDB_ITEMS werden Informationen über alle Elemente gepflegt, die in der Geodatabase gespeichert sind.

Feldname	Feldtyp	Beschreibung	Null?
objectid	integer	Eindeutige Kennung für die Zeile	NOT NULL
uuid	uniqueidentifier	Eindeutige Kennung des Elements	NOT NULL
type	uniqueidentifier	Entspricht UUID in der Tabelle GDB_ITEMTYPES	NOT NULL
name	nvarchar(226)	Name des Elements (logisch)
physicalname	nvarchar(226)	Vollständig qualifizierter Name des Elements
path	nvarchar(512)	Der eindeutige relative Pfad des Elements
url	nvarchar(255)	Die zugeordnete URL für das Element; verwendet bei Katalog-Services	NOT NULL
properties	integer	Bitmaske von Elementeigenschaften
defaults	varbinary(max)	Informationen zum Element, das vom zugrunde liegenden Dataset unabhängig ist, z. B. ein serialisierter Renderer, ein Symbol für eine Feature-Class oder Spaltenbreiten, Farben bzw. Schriftarten für Tabellen	NOT NULL
datasetsubtype1	integer	Gibt den Feature-Typ der Tabelle an Mögliche Werte für Feature-Classes und Raster-Kataloge: Null 1 = Simple Feature 7 = einfaches Knoten-Feature 8 = einfache Kante 10 = komplexe Kante 11 = Annotation-Feature 13 = Bemaßungs-Feature 14 = Raster-Katalog-Element Für Beziehungsklassen wird die Beziehungsart der Beziehungsklasse gespeichert. Mögliche Werte: 1 = 1:1 2 = 1:M 3 = M:N Für Topologien speichert diese Spalte die Topologie-ID.
datasetsubtype2	integer	Gibt den Geometrietyp der Tabelle an Mögliche Werte für Feature-Classes und Raster-Kataloge: Null 1 = einfach, Null-Bemaßungsgeometrie 2 = geordnete Sammlung von Punkten 3 = geordnete Sammlung von Pfaden 4 = Sammlung von Ringen, nach ihrer Einschlussbeziehung geordnet 9 = Sammlung von Oberflächenmustern Für Beziehungsklassen gibt der Wert in dieser Spalte an, ob die Beziehungsklasse attributiert ist. Mögliche Werte sind: 0 = nicht attributiert und 1 = attributiert.
datasetinfo1	nvarchar(255)	Speichert den Namen des Shape-Feldes für Feature-Classes
datasetinfo2	nvarchar(255)	Speichert Informationen für Feature-Classes, die Teil von Topologien sind
definition	xml	Speichert Informationen zum Element
documentation	xml	Datendefinition des Elements (Metadaten)
iteminfo	xml	Speicherinformationen für das Element, z. B. Symbologie, die vom zugrunde liegenden Dataset unabhängig sind
shape	geometry	Die räumliche Ausdehnung des Elements	NOT NULL

GDB_ITEMTYPES

In der Tabelle GDB_ITEMTYPES werden Informationen über den Objekttyp jedes Elements in der Tabelle GDB_ITEMS gespeichert.

Feldname	Feldtyp	Beschreibung	Null?
objectid	integer	Eindeutige Kennung für die Zeile	NOT NULL
uuid	uniqueidentifier	Eindeutige Kennung des Elements	NOT NULL
parenttypeid	nvarchar(226)	Fremdschlüssel zu UUID in dieser Tabelle (GDB_ITEMTYPES)	NOT NULL
name	uniqueidentifier	Name des Elementtyps; folgende Werte sind möglich: AbstractTable Katalog-Dataset Domäne mit codierten Werten Dataset Domäne Erweiterungs-Dataset Feature-Class Feature-Dataset Ordner Geometrisches Netzwerk Historischer Marker Element Mosaik-Dataset Netzwerk-Dataset Parcel Fabric Bereichsdomäne Raster-Katalog Raster-Dataset Beziehungsklasse Replikat Replikat-Dataset Repräsentationsklasse Ressource Schematic-Dataset Vermessungs-Dataset Tabelle Terrain TIN Toolbox Topologie Workspace Workspace-Erweiterung	NOT NULL

GDB_REPLICALOG

Bei jedem Änderungsexport oder ‑import eines Replikats werden Informationen über den Vorgang in der Tabelle GDB_REPLICALOG gespeichert.

Feldname	Feldtyp	Beschreibung	Null?
id	integer	Eindeutige Kennung für die Zeile	NOT NULL
replicaid	integer	Entspricht dem Feld "objectid" in der Tabelle GDB_ITEMS	NOT NULL
event	integer	Gibt an, ob ein Import (1) oder ein Export (2) protokolliert wurde	NOT NULL
errorcode	integer	Der mit dem Ereignis verbundene Fehlercode; in der Entwicklerhilfe finden Sie die Beschreibung des jeweiligen Fehlers. Ein erfolgreiches Ereignis wird durch eine Erfolgsmeldung angegeben.	NOT NULL
logdate	datetime	Datum, an dem das Ereignis aufgetreten ist	NOT NULL
sourcebegingen	integer	In einem einzigen Ereignis können mehrere Generationen von Datenänderungen importiert oder exportiert werden. Dieser Wert gibt die Generationsnummer der ersten einbezogenen Änderungsgeneration an. Beispiel: Beim Import der Generationen 1 bis 3 würde in diesem Feld der Wert 1 stehen.	NOT NULL
sourceendgen	integer	In einem einzigen Ereignis können mehrere Generationen von Datenänderungen importiert oder exportiert werden. Dieser Wert gibt die Generationsnummer der letzten einbezogenen Änderungsgeneration an. Beispiel: Beim Import der Generationen 1 bis 3 würde in diesem Feld der Wert 3 stehen.	NOT NULL
targetgen	integer	Die Generation, für die Änderungen angewendet werden sollen; dieser Wert wird verwendet, um Änderungen an der entsprechenden Version im Zielreplikat vorzunehmen.	NOT NULL

GDB_TABLES_LAST_MODIFIED

Die Tabelle GDB_TABLES_LAST_MODIFIED wird herangezogen, um Geodatabase-Systemtabellen beim Cachen durch die Client-Anwendung zu überprüfen.

Feldname	Feldtyp	Beschreibung	Null?
table_name	nvarchar(160)	Name der Geodatabase-Systemtabelle, die geändert wurde	NOT NULL
last_modified_count	integer	Zählt, wie oft eine Systemtabelle geändert wird; der Wert wird für jede Änderung inkrementell erhöht.	NOT NULL

SDE_archives

In der Tabelle SDE_archives werden die Metadaten für die Archive in einer Geodatabase gespeichert.

Feldname	Feldtyp	Beschreibung	Null?
archiving_regid	integer	Registrierungs-ID der Business-Tabelle	NOT NULL
history_regid	integer	Registrierungs-ID der Archivtabelle	NOT NULL
from_date	nvarchar(32)	Name des Datumfeldes "von"	NOT NULL
to_date	nvarchar(32)	Name des Datumfeldes "bis"	NOT NULL
archive_date	bigint	Datum, an dem das Archiv erstellt wurde	NOT NULL
archive_flags	bigint	Zurzeit nicht verwendet	NOT NULL

SDE_column_registry

Die Tabelle SDE_column_registry verwaltet alle registrierten Spalten.

Achtung:

Wenn Sie Spaltendefinitionen über eine SQL-Schnittstelle ändern, werden die Datensätze in der Tabelle SDE_column_registry nicht aktualisiert. Dies kann dazu führen, dass das spätere Exportieren von Daten fehlschlägt.

Feldname	Feldtyp	Beschreibung	Null?
database_name	nvarchar(32)	Name der Datenbank, in der die Tabelle, die die Spalte enthält, gespeichert ist	NOT NULL
table_name	nvarchar(128)	Name der Tabelle, die die registrierte Spalte enthält	NOT NULL
owner	nvarchar(32)	Eigentümer der Tabelle, in der sich die Spalte befindet (der Benutzer, der die Tabelle erstellt hat)	NOT NULL
column_name	nvarchar(32)	Name der registrierten Spalte	NOT NULL
sde_type	integer	Code für den Datentyp der Spalte; mögliche Werte und ihre Definitionen sind: 1 = SE_INT16_TYPE – 2-Byte-Ganzzahl 2 = SE_INT32_TYPE – 4-Byte-Ganzzahl 3 = SE_FLOAT32_TYPE – 4-Byte-Gleitkommazahl 4 = SE_FLOAT64_TYPE – 8-Byte-Gleitkommazahl 5 = SE_STRING_TYPE – Null-Terminalzeichen-Array 6 = SE_BLOB_TYPE – Daten mit variabler Länge 7 = SE_DATE_TYPE – Uhrzeit/Datum strukturiert 8 = SE_SHAPE_TYPE – Shape-Geometrie (SE_SHAPE) 9 = SE_RASTER_TYPE – Raster 10 = SE_XML_TYPE – XML-Dokument 11 = SE_INT64_TYPE – 8-Byte-Ganzzahl 12 = SE_UUID_TYPE – Universelle eindeutige ID 13 = SE_CLOB_TYPE – Daten mit variabler Zeichenlänge 14 = SE_NSTRING_TYPE—Unicode-Null-Terminalzeichen-Array 15 = SE_NCLOB_TYPE – Unicode-Zeichen großes Objekt 20 = SE_POINT_TYPE – Benutzerdefinierter Punkttyp 21 = SE_CURVE_TYPE—Benutzerdefinierter Linestring-Typ 22 = SE_LINESTRING_TYPE – Benutzerdefinierter Linestring-Typ 23 = SE_SURFACE_TYPE – Benutzerdefinierter Polygontyp 24 = SE_POLYGON_TYPE – Benutzerdefinierter Polygontyp 25 = SE_GEOMETRYCOLLECTION_TYPE – Benutzerdefinierter Multipoint-Typ 26 = SE_MULTISURFACE_TYPE – Benutzerdefinierter Linestring-Typ 27 = SE_MULTICURVE_TYPE – Benutzerdefinierter Linestring-Typ 28 = SE_MULTIPOINT_TYPE – Benutzerdefinierter Multipoint-Typ 29 = SE_MULTILINESTRING_TYPE – Benutzerdefinierter Multilinestring-Typ 30 = SE_MULTIPOLYGON_TYPE – Benutzerdefinierter Multipolygontyp 31 = SE_GEOMETRY_TYPE—Benutzerdefinierter Geometrietyp
column_size	integer	Die Länge des registrierten Spaltenwertes
decimal_digits	integer	Anzahl der Ganzzahlen nach dem Komma im Spaltenwert
description	nvarchar(65)	Beschreibung des Spaltentyps
object_flags	integer	Speichert die Spalteneigenschaften mit den folgenden Angaben: Besitzt eine Zeilen-ID Von ArcSDE kontrollierte Zeilen-ID-Spalte Lässt NULL zu Speichert Oracle LONG RAW-Daten Speichert BLOB-Daten Speichert CLOB-Daten Speichert ST_Geometry-Geometriedaten Speichert binäre Geometriedaten Speichert benutzerdefinierte Geometriedaten Speichert Oracle LOB-Geometriedaten Speichert binäre Rasterdaten Speichert benutzerdefinierte Rasterdaten Speichert XML-Daten Speichert Datumsangaben Speichert die Uhrzeit Speichert einen Zeitstempel Speichert eine Unicode-Zeichenfolge	NOT NULL
object_id	integer	Wird auf "rastercolumn_id" der Tabelle "SDE_raster_columns" festgelegt, wenn die Spalte eine Raster-Spalte ist, oder auf "layer_id" der Tabelle "SDE_layers", wenn diese Spalte eine Geometriespalte ist

SDE_compress_log

Die Tabelle SDE_compress_log protokolliert alle Komprimierungsvorgänge, die für die Geodatabase durchgeführt werden.

Hinweis:

Diese Tabelle wird erstellt, wenn Sie die Geodatabase zum ersten Mal komprimieren.

Feldname	Feldtyp	Beschreibung	Null?
compress_id	integer	Eindeutige Kennung eines Komprimierungsvorgangs	NOT NULL
sde_id	integer	Prozess-ID des Komprimierungsvorgangs; verweist auf Spalte "sde_id" in Tabelle "SDE_process_information"	NOT NULL
server_id	integer	System-Prozess-ID des ArcSDE-Server-Prozesses, der den Komprimierungsvorgang ausgeführt hat oder ausführt	NOT NULL
direct_connect	varchar(1)	Y (ja) oder N (nein), wenn der Client eine direkte Verbindung zur Geodatabase herstellt	NOT NULL
compress_start	datetime	Datum und Uhrzeit des Beginns des Komprimierungsvorgangs	NOT NULL
start_state_count	integer	Anzahl der vorhandenen States bei Beginn des Komprimierungsvorgangs	NOT NULL
compress_end	datetime	Datum und Uhrzeit des Endes des Komprimierungsvorgangs	NOT NULL
end_state_count	integer	Anzahl der verbleibenden States nach dem Komprimierungsvorgang	NOT NULL
compress_status	nvarchar(20)	Gibt an, ob der Komprimierungsvorgang erfolgreich abgeschlossen wurde	NOT NULL

SDE_dbtune

In der Tabelle SDE_dbtune werden die Konfigurationsschlüsselwörter für ArcSDE-Datenobjekte gespeichert, z. B. Feature-Classes.

Feldname	Feldtyp	Beschreibung	Null?
keyword	nvarchar(32)	Das Konfigurationsschlüsselwort	NOT NULL
parameter	nvarchar(32)	Der Konfigurationsparameter	NOT NULL
config_string	nvarchar(2048)	Wert des Konfigurationsparameters	NOT NULL

SDE_geometry_columns

In der Tabelle "SDE_geometry_columns" wird eine Zeile für jede Spalte vom Typ Geometrie in der Datenbank gespeichert, die der OpenGIS SQL-Spezifikation entspricht. ArcSDE behandelt diese Tabelle als lesegeschützt – der Zugriff von ArcSDE erfolgt nur, wenn ein Layer hinzugefügt wird oder gelöscht wird, das ein OpenGIS SQL-Datenformat verwendet. Diese Tabelle ist durch die OpenGIS SQL-Spezifikation definiert und kann von anderen Anwendungen mit Geometriespalten, die nicht von ArcSDE verwaltet werden, aktualisiert werden. Wenn eine neue Geometriespalte in einem OpenGIS-kompatiblen Format erstellt wird, werden der Tabelle "SDE_geometry_columns" die vollständig qualifizierte Tabelle, der Spaltenname und die Raumbezugs-ID (SRID) hinzugefügt.

Jede Geometriespalte ist mit einem Raumbezugssystem verknüpft. Informationen zu jedem Raumbezugssystem werden in der Tabelle "SDE_spatial_references" gespeichert.

Feldname	Feldtyp	Beschreibung	Null?
f_table_catalog	nvarchar(32)	Die Datenbank, in der die Feature-Tabelle gespeichert wird	NOT NULL
f_table_schema	nvarchar(32)	Schema, in dem die Business-Tabelle gespeichert wird	NOT NULL
f_table_name	sysname	Name der Business-Tabelle des Datasets	NOT NULL
f_geometry_column	nvarchar(32)	Name der Geometriespalte in der Business-Tabelle	NOT NULL
g_table_catalog	nvarchar(32)	Die Datenbank, in der die Geometriespalte gespeichert wird
g_table_schema	nvarchar(32)	Schema, in dem die Tabelle mit der Geometriespalte gespeichert wird	NOT NULL
g_table_name	sysname	Name der Tabelle, die die Geometriespalte enthält	NOT NULL
storage_type	integer	Code für den Speichertyp der Geometrie; kann entweder WKB, WKT oder BINARY darstellen
geometry_type	integer	Code für den Geometrietyp, der in der Spalte gespeichert wird (Point, Multipoint, Linestring, Multilinestring, Polygon oder Multipolygon)
coord_dimension	integer	Code für die Koordinatendimension: 0 = Punkt 0 = linear 2 = Fläche
max_ppr	integer	Maximale Anzahl von Punkten pro Zeile (wird von ArcSDE nicht mehr verwendet)
srid	integer	Die Raumbezugs-ID	NOT NULL

SDE_layer_locks

Die Tabelle SDE_layer_locks pflegt die Sperren für Feature-Classes.

Feldname	Feldtyp	Beschreibung	Null?
sde_id	integer	Prozess-ID des Prozesses, der den Layer gesperrt hat; Fremdschlüssel für die Spalte "sde_id" in der Tabelle "SDE_process_information"	NOT NULL
layer_id	integer	Fremdschlüssel für das Feld "layer_id" in der Tabelle "SDE_layers"	NOT NULL
autolock	character(1)	Ist auf den Wert 1 gesetzt, wenn die Layer-Sperre intern festgelegt wurde; andernfalls, d. h. wenn die Layer-Sperre von der Anwendung festgelegt wurde, gilt der Wert 0.
lock_type	character(1)	Möglicher Typ der Layer-Sperre: 0 = Lesesperre für den gesamten Layer 1 = Schreibsperre für den gesamten Layer 2 = Lesesperre für einen Bereich innerhalb des Layers 3 = Schreibsperre für einen Bereich innerhalb des Layers 4 = automatische Layer-Sperrung	NOT NULL
minx	bigint	Die kleinste X-Koordinate des umgebenden Rechtecks zur Festlegung der Features in einem Bereich, der bei einer Bereichssperrung gesperrt wurde
miny	bigint	Die kleinste Y-Koordinate des umgebenden Rechtecks zur Festlegung der Features in einem Bereich, der bei einer Bereichssperrung gesperrt wurde
maxx	bigint	Die größte X-Koordinate des umgebenden Rechtecks zur Festlegung der Features in einem Bereich, der bei einer Bereichssperrung gesperrt wurde
maxy	bigint	Die größte Y-Koordinate des umgebenden Rechtecks zur Festlegung der Features in einem Bereich, der bei einer Bereichssperrung gesperrt wurde
lock_time	datetime	Datum und Uhrzeit des Abrufs der Layer-Sperre	NOT NULL

SDE_layer_stats

Die Tabelle SDE_layer_stats verwaltet die Statistiken für versionierte und nicht versionierte Feature-Classes. Diese Statistiken werden bei der Aktualisierung der Geodatabase-Statistik erzeugt. Anhand dieser Statistiken wird von bestimmten Geoverarbeitungswerkzeugen eingeschätzt, ob die gekachelte Verarbeitung verwendet werden soll.

Die Tabelle SDE_layer_stats ist durch die Layer-ID mit der Tabelle SDE_layers verknüpft.

Feldname	Feldtyp	Beschreibung	Null?
layer_id	integer	Eindeutige Kennung für den Layer	NOT NULL
minx	float	Der kleinste X-Koordinatenwert des Layers	NOT NULL
miny	float	Der kleinste Y-Koordinatenwert des Layers	NOT NULL
maxx	float	Der größte X-Koordinatenwert des Layers	NOT NULL
maxy	float	Der größte Y-Koordinatenwert des Layers	NOT NULL
minz	float	Der kleinste Z-Koordinatenwert des Layers	NOT NULL
minm	float	Der kleinste M-Koordinatenwert des Layers
maxz	float	Der größte Z-Koordinatenwert des Layers
maxm	float	Der größte M-Koordinatenwert des Layers
total_features	integer	Gesamtzahl der Features in der Feature-Class	NOT NULL
total_points	integer	Gesamtzahl der Punkte (Stützpunkte) in der Feature-Class	NOT NULL
version_id	integer	Eindeutige Kennung für die Geodatabase-Version
last_analyzed	datetime	Datum und Uhrzeit der letzten Feature-Class-Analyse und der Statistikaktualisierung	NOT NULL

SDE_layers

Die Tabelle SDE_layers pflegt Daten über jede Feature-Class in der Datenbank. Die Informationen helfen beim Aufbauen und Pflegen von räumlichen Indizes, stellen die richtigen Shape-Typen sicher, halten die Datenintegrität aufrecht und speichern den Raumbezug für die Koordinatendaten.

In dieser Tabelle wird eine Zeile für jede räumliche Spalte in der Datenbank gespeichert. Anwendungen verwenden die Layer-Eigenschaften, um verfügbare Geodatenquellen zu finden. ArcSDE verwendet die Layer-Eigenschaften, um den Inhalt der räumlichen Spalte zu begrenzen und zu überprüfen, Geometriewerte zu indizieren und die zugehörigen DBMS-Tabellen richtig zu erstellen und zu verwalten.

Feldname	Feldtyp	Beschreibung	Null?
layer_id	integer	Eindeutige Kennung für den Layer	NOT NULL
description	nvarchar(65)	Benutzerdefinierte Beschreibung des Layers
database_name	nvarchar(32)	Name der Datenbank, in der der Layer gespeichert ist	NOT NULL
table_name	sysname	Name der Business-Tabelle des Layers	NOT NULL
owner	nvarchar(32)	Benutzer, der den Layer erstellt hat	NOT NULL
spatial_column	nvarchar(32)	Name der räumlichen Spalte im Layer	NOT NULL
eflags	integer	Speichert die folgenden Layer-Eigenschaften: Speichert Koordinaten mit einfacher oder doppelter Genauigkeit Speichert 3D-Koordinaten Speichert Messwerte Mit aktivierter oder deaktivierter automatischer Sperrung Befindet sich im E/A-Modus "Nur Laden" oder im normalen E/A-Modus Speichert Annotation Speichert CAD-Daten Ist eine Ansicht eines anderen Layers Besitzt keinen räumlichen Index DBMS-Datentyp, in dem die Layer-Daten gespeichert sind Die SDE-Typen, die der Layer akzeptieren kann; es kann sich dabei um Punkte, Linestrings und Polygone handeln	NOT NULL
layer_mask	integer	Speichert zusätzliche interne Eigenschaften über den Layer	NOT NULL
gsize1	float	Größe des ersten räumlichen Gitters	NOT NULL
gsize2	float	Größe des zweiten räumlichen Gitters	NOT NULL
gsize3	float	Größe des dritten räumlichen Gitters	NOT NULL
minx	float	Der kleinste X-Koordinatenwert des Layers	NOT NULL
miny	float	Der kleinste Y-Koordinatenwert des Layers	NOT NULL
maxx	float	Der größte X-Koordinatenwert des Layers	NOT NULL
maxy	float	Der größte Y-Koordinatenwert des Layers	NOT NULL
minz	float	Der kleinste Z-Koordinatenwert des Layers
maxz	float	Der größte Z-Koordinatenwert des Layers
minm	float	Der kleinste M-Koordinatenwert des Layers
maxm	float	Der größte M-Koordinatenwert des Layers
cdate	integer	Datum, an dem der Layer erstellt wurde	NOT NULL
layer_config	nvarchar(32)	Das Konfigurationsschlüsselwort, das bei der Erstellung des Layers festgelegt wurde
optimal_array_size	integer	Geometrie-Array-Puffergröße
stats_date		Datum, an dem eine Statistik für einen Layer berechnet wurde
minimum_id	integer	Der kleinste Feature-ID-Wert eines binären Layers
srid	integer	Raumbezugskennung; entspricht dem SRID-Wert in der Tabelle "SDE_spatial_references"	NOT NULL
base_layer_id	integer	Speichert den layer_id-Wert des Basis-Layers für einen Layer, der eigentlich eine Ansicht ist
secondary_srid	integer	Wird verwendet, um Koordinatenbezug mit hoher Genauigkeit in Projektdaten zu speichern, wenn die Daten Basisgenauigkeit hatten und in hohe Genauigkeit konvertiert wurden

SDE_lineages_modified

Die Tabelle SDE_lineages_modified enthält eine State-Lineage-ID und den Zeitstempel ihrer jüngsten Änderung.

Feldname	Feldtyp	Beschreibung	Null?
lineage_name	bigint	Entspricht dem Feld "lineage_name" in der Tabelle "SDE_state_lineages"	NOT NULL
time_last_modified	datetime	Datum und Uhrzeit der letzten Lineage-Änderung	NOT NULL

SDE_locators

In der Tabelle SDE_locators werden Informationen über Locator-Objekte gespeichert.

Feldname	Feldtyp	Beschreibung	Null?
locator_id	integer	Eindeutige Kennung des Locators	NOT NULL
name	nvarchar(32)	Name des Locators	NOT NULL
owner	nvarchar(32)	Name des Benutzers, der Eigentümer des Locators ist	NOT NULL
category	nvarchar(32)	Kategorie des Locators; Adressen-Locators besitzen den Kategoriewert "Address"	NOT NULL
type	integer	Typ des Locators; die folgenden Werte werden dargestellt: 0 – definiert Locator-Styles 1 – definiert Locators 2 – definiert angehängte Locators; d. h. Locators, die an eine geokodierte Feature-Class angehängt sind. Sie sind eine Kopie des Locators und der Geokodierungs-Optionen, die für die Erstellung der geokodierten Feature-Class verwendet wurden.	NOT NULL
description	nvarchar(64)	Beschreibung des Locators

SDE_logfile_pool

Die Tabelle "SDE_logfile_pool" ist in der Geodatabase vorhanden, wenn sie zuerst erstellt wird, unabhängig vom verwendeten Protokolldateityp. Eine Beschreibung für diese und andere Protokolldateitabellen finden Sie unter Protokolldateitabellen in einer Geodatabase in SQL Server.

SDE_metadata

Wenn Sie einer Geodatabase in einem DBMS einen Locator hinzufügen, wird der Tabelle SDE_metadata für jede Eigenschaft des Locators eine Zeile hinzugefügt. Jede Zeile in der Tabelle SDE_layer_stats definiert eine einzige Eigenschaft für einen Locator.

Feldname	Feldtyp	Beschreibung	Null?
record_id	integer	Eindeutige Kennung für den Datensatz	NOT NULL
object_database	nvarchar(32)	Name der Datenbank, in der der Locator gespeichert ist
object_name	nvarchar(160)	Der Name des Locators, zu dem die Eigenschaft gehört, und Fremdschlüssel zur Namensspalte in der Tabelle "SDE_locators"	NOT NULL
object_owner	nvarchar(32)	Name des Benutzers, der Eigentümer des Datensatzes ist	NOT NULL
object_type	integer	Immer der Wert 2 für Locator-Eigenschaften	NOT NULL
class_name	nvarchar(32)	Immer der Wert "SDE_internal" für Locator-Eigenschaften
property	nvarchar(32)	Name der Locator-Eigenschaft
prop_value	nvarchar(255)	Wert der Locator-Eigenschaft
description	nvarchar(65)	Nicht für Locator-Eigenschaften verwendet
creation_date	datetime	Datum und Uhrzeit der Erstellung der Locator-Eigenschaft	NOT NULL

SDE_mvtables_modified

Die Tabelle SDE_mvtables_modified pflegt die Liste aller Tabellen, die in jedem Status der Datenbank geändert werden. Mithilfe dieser Informationen lässt sich schnell feststellen, ob Konflikte zwischen Versionen oder Zuständen der Datenbank existieren.

Die Tabelle SDE_mvtables_modified pflegt einen Datensatz aller geänderten Tabellen nach Status. Anhand dieser Informationen können Anwendungen bestimmen, welche Tabellen beim Abgleichen möglicher Konflikte zwischen Versionen und Zuständen in der Datenbank auf Änderungen überprüft werden müssen.

Bei jeder Änderung einer Feature-Class oder Tabelle in einem Status wird in der Tabelle SDE_mvtables_modified ein neuer Eintrag erstellt. Beim Abgleichen von zwei Versionen besteht der erste Schritt darin, die Zustände zu identifizieren, auf die diese beiden Versionen verweisen: den aktuellen Status der Editierversion und den Status der Zielversion. Von diesen Zuständen wird durch Rückverfolgung bis zur State-Lineage dieser beiden Versionen ein gemeinsamer Vorgängerstatus identifiziert.

Feldname	Feldtyp	Beschreibung	Null?
state_id	bigint	Die Kennung des Status, in den diese Tabelle geändert wurde; Fremdschlüssel für das Feld "state_id" in der Tabelle "SDE_states"	NOT NULL
registration_id	integer	Die Registrierungs-ID der Tabelle, die im Status geändert wurde; Fremdschlüssel zur Tabelle "SDE_table_registry"	NOT NULL

SDE_object_locks

Die Tabelle SDE_object_locks pflegt die Sperren für Geodatabase-Objekte.

Feldname	Feldtyp	Beschreibung	Null?
sde_id	integer	Prozess-ID des Prozesses, der das Geodatabase-Objekt gesperrt hat; verweist auf die Spalte "sde_id" in der Tabelle "SDE_process_information"	NOT NULL
object_id	integer	ID des betroffenen Datasets von der Tabelle GDB_ITEMS	NOT NULL
object_type	integer	Objektsperrentyp, z. B. die Sperre "version,state_tree", die von internen Anwendungen verwendet wird	NOT NULL
application_id	integer	Eindeutige Anwendungskennung	NOT NULL
autolock	character(1)	Ist auf den Wert 1 gesetzt, wenn die Layer-Sperre intern festgelegt wurde; andernfalls, d. h. wenn die Layer-Sperre von der Anwendung festgelegt wurde, gilt der Wert 0.	NOT NULL
lock_type	character(1)	Typ der Objektsperre: S = gemeinsame Sperre und E = exklusive Sperre	NOT NULL
lock_time	datetime	Datum und Uhrzeit des Abrufs der Objektsperre	NOT NULL

SDE_process_information

Die Tabelle SDE_process_information enthält die gesammelten ArcSDE-Sitzungsstatistiken, z. B. die Anzahl der gelesenen und der geschriebenen Datensätze während der Sitzung.

Feldname	Feldtyp	Beschreibung	Null?
sde_id	integer	Prozessidentifikationsnummer	NOT NULL
spid	integer	Die gsrvr-Prozess-ID	NOT NULL
server_id	integer	Betriebssystemprozess-ID des Serverprozesses	NOT NULL
start_time	datetime	Datum und Uhrzeit des Beginns des Prozesses	NOT NULL
rcount	integer	Anzahl der Lesevorgänge, die verarbeitet wurden	NOT NULL
wcount	integer	Anzahl der Schreibvorgänge, die verarbeitet wurden	NOT NULL
opcount	integer	Gesamtzahl der Vorgänge, die ein Prozess ausgeführt hat	NOT NULL
numlocks	integer	Anzahl der Sperren, die der Prozess zurzeit geöffnet hat	NOT NULL
fb_partial	integer	Gesamtzahl der partiellen Features, die vom Prozess geliefert wurden	NOT NULL
fb_count	integer	Gesamtzahl der Puffer, die vom Prozess geladen wurden	NOT NULL
fb_fcount	integer	Gesamtzahl der Features, die vom Prozess gepuffert wurden	NOT NULL
fb_kbytes	integer	Gesamtzahl der Kilobyte, die vom Prozess gepuffert wurden	NOT NULL
owner	nvarchar(30)	Name des verbundenen Benutzers	NOT NULL
direct_connect	varchar(1)	Gibt an, ob der Prozess mit einer Direktverbindung hergestellt wurde: T (true) oder F (false)	NOT NULL
sysname	nvarchar(32)	Betriebssystem, das auf dem Client-System ausgeführt wird	NOT NULL
nodename	nvarchar(255)	Name des verbundenen Client-Computers	NOT NULL
xdr_needed	varchar(1)	Zeichnet auf, ob der Client für die Kommunikation mit dem gsrvr-Prozess XDR verwendet: T (true) oder F (false)	NOT NULL
table_name	nvarchar(95)	Name der internen temporären Tabelle, die für die Sitzung verwendet wird	NOT NULL

SDE_raster_columns

Die Tabelle SDE_raster_columns enthält eine Liste der Raster-Spalten, die in der Datenbank gespeichert sind.

Diese Tabelle verweist auf die Raster-Daten in den Band-, Block- und Zusatztabellen.

Feldname	Feldtyp	Beschreibung	Null?
rastercolumn_id	integer	Primärschlüssel der Raster-Spaltentabelle	NOT NULL
description	nvarchar(65)	Benutzerdefinierte Beschreibung der Raster-Tabelle
database_name	nvarchar(32)	Name der Datenbank, in der das Raster gespeichert ist	NOT NULL
owner	nvarchar(32)	Eigentümer der Business-Tabelle der Raster-Spalte	NOT NULL
table_name	sysname	Name der Business-Tabelle	NOT NULL
raster_column	nvarchar(32)	Name der Raster-Spalte	NOT NULL
cdate	integer	Datum, an dem die Raster-Spalte der Business-Tabelle hinzugefügt wurde	NOT NULL
config_keyword	nvarchar(32)	Das DBTUNE-Konfigurationsschlüsselwort, das bei der Erstellung des Rasters festgelegt wurde; bestimmt, wie die Tabellen und Indizes des Rasters in der Datenbank gespeichert werden
minimum_id	integer	Während der Erstellung des Rasters definiert; legt den Wert der Spalte "raster_id" der Raster-Tabelle fest
base_rastercolumn_id	integer	Wenn die Raster-Spalte Teil einer Ansicht und nicht eine Tabelle ist, gilt die rastercolumn_id der Basistabelle der Ansicht	NOT NULL
rastercolumn_mask	integer	Für ein Geodatabase-Raster auf den Wert 256 gesetzt	NOT NULL
srid	integer	Raumbezugskennung; verweist auf SRID in der Tabelle "SDE_spatial_references"

SDE_server_config

In der Tabelle SDE_server_config werden die ArcSDE-Serverkonfigurationsparameter gespeichert. Diese Parameter legen fest, wie die ArcSDE-Software den Speicher nutzt.

Feldname	Feldtyp	Beschreibung	Null?
prop_name	nvarchar(32)	Name des Initialisierungsparameters	NOT NULL
char_prop_value	nvarchar(512)	Zeichenwert des Initialisierungsparameters	NOT NULL
num_prop_value	integer	Der Ganzzahlwert des Initialisierungsparameters	NOT NULL

SDE_spatial references

Die Tabelle "SDE_spatial_references" enthält das Koordinatensystem und Gleitkomma-zu-Ganzzahl-Transformationswerte. Die Parameter von Raumbezugssystemen werden von internen Funktionen verwendet, um die Gleitkommakoordinaten der Geometrie vor dem Speichern in positive 64-Bit-Ganzzahlwerte umzuwandeln und zu skalieren. Beim Abrufen wird das ursprünglich externe Gleitkommaformat der Koordinaten wiederhergestellt.

Jede Geometriespalte der Tabelle "SDE_geometry_columns" wird mit einem Raumbezugssystem verknüpft, dessen Informationen in der Tabelle "SDE_spatial_references" gespeichert sind. Die Spalten dieser Tabelle sind jene, die von der OpenGIS SQL-Spezifikation (srid, srtext, auth_name und auth_srid) definiert wurden und die, die für die interne Koordinatentransformation in ArcSDE erforderlich sind. Das Raumbezugssystem identifiziert das Koordinatensystem für eine Geometrie und gibt den numerischen Koordinatenwerten für die Geometrie Bedeutung.

Feldname	Feldtyp	Beschreibung	Null?
srid	integer	Raumbezugskennung	NOT NULL
description	nvarchar(64)	Die Textbeschreibung des Raumbezugsystems
auth_name	nvarchar(255)	Der Name der Norm oder der Normungsorganisation, die für dieses Bezugssystem zitiert wird; POSC wäre beispielsweise ein gültiger Wert für "auth_name"
auth_srid	integer	Die ID des Raumbezugssystems, wie von der in "auth_name" zitierten Behörde definiert
falsex	float	Der beim Transformieren von Bodenkoordinaten in interne Systemkoordinaten verwendete X-Versatz	NOT NULL
falsey	float	Der beim Transformieren von Bodenkoordinaten in interne Systemkoordinaten verwendete Y-Versatz	NOT NULL
xyunits	float	Der beim Transformieren von Bodenkoordinaten in interne Systemkoordinaten anzuwendende Maßstabfaktor	NOT NULL
falsez	float	Der beim Transformieren von Z-Werten in interne Systemkoordinaten zu verwendende Z-Versatz	NOT NULL
zunits	float	Der beim Transformieren von Z-Werten in interne Systemkoordinaten zu verwendende Maßstabfaktor	NOT NULL
falsem	float	Der beim Transformieren von Messwerten in interne Systemkoordinaten zu verwendende Messwertversatz	NOT NULL
munits	float	Der beim Transformieren von Messwerten in interne Systemkoordinaten zu verwendende Maßstabfaktor	NOT NULL
xycluster_tol	float	XY-Koordinaten-Cluster-Toleranz für topologische Verarbeitung
zcluster_tol	float	Z-Koordinaten-Cluster-Toleranz für topologische Verarbeitung
mcluster_tol	float	Messwert-Cluster-Toleranz für topologische Verarbeitung
object_flags	integer	Speichert Objektattribute, einschließlich Genauigkeit	NOT NULL
srtext	nvarchar(1024)	Name und Deskriptor für den Raumbezug, wie in der ArcGIS-Schnittstelle dargestellt	NOT NULL

SDE_state_lineages

In der Tabelle SDE_state_lineages wird die Lineage jedes Status gespeichert. Für jede Version wird ein neuer Lineage-Name erstellt. Bei jeder State-Hinzufügung werden Lineage-Name und State-ID hinzugefügt. Bei der Hinzufügung eines Status, bei dem es sich um eine neue Version handelt, wird die Vorgänger-State-Lineage des Parent-Status mit dem Lineage-Namen hinzugefügt.

Für die Rückkehr zur richtigen Ansicht einer Version wird die State-Lineage abgefragt, um alle States zu identifizieren, die jede Änderung dieser Version aufgezeichnet haben. Aus dieser Liste von States können die Tabellenzeilen, die die Version korrekt darstellen, bestimmt werden.

Feldname	Feldtyp	Beschreibung	Null?
lineage_name	bigint	Name, der einen Status beschreibt	NOT NULL
lineage_id	bigint	Eindeutige Kennung einzelner States	NOT NULL

SDE_state_locks

Die Tabelle SDE_state_locks pflegt die Versionsstatussperren.

Feldname	Feldtyp	Beschreibung	Null?
sde_id	integer	Prozess-ID des Prozesses, der den Status gesperrt hat; verweist auf die Spalte "sde_id" in der Tabelle "SDE_process_information"	NOT NULL
state_id	bigint	Kennung des Status, der gesperrt ist	NOT NULL
autolock	character(1)	Ist auf den Wert 1 gesetzt, wenn die Layer-Sperre intern festgelegt wurde; andernfalls, d. h. wenn die Layer-Sperre von der Anwendung festgelegt wurde, gilt der Wert 0.	NOT NULL
lock_type	character(1)	Typ der Statussperre; mögliche Typen: 0 = gemeinsame Sperre für den gesamten State-Tree 1 = exklusive Sperre für den gesamten State-Tree 2 = gemeinsame Sperre für einen Status 3 = exklusive Sperre für einen Status 4 = gemeinsame automatische Sperrung 5 = exklusive automatische Sperrung	NOT NULL
lock_time	datetime	Datum und Uhrzeit des Abrufs der Statussperre	NOT NULL

SDE_states

Die Tabelle SDE_states enthält die Status-Metadaten. Berücksichtigt die States, die im Laufe der Zeit erstellt wurde, sowie Erstellungszeit, Schließungszeit, Parent und Eigentümer jedes Status.

Beim Erstellen eines Status wird eine State-ID vergeben und dieser Tabelle ein Datensatz hinzugefügt.

Feldname	Feldtyp	Beschreibung	Null?
state_id	bigint	Eindeutige Kennung für diesen Status, zugewiesen von ArcSDE	NOT NULL
owner	nvarchar(32)	Benutzer, der diesen Status erstellt hat	NOT NULL
creation_time	datetime	Datum und Uhrzeit der Erstellung dieses Status	NOT NULL
closing_time	datetime	Datum und Uhrzeit der Schließung dieses Status
parent_state_id	bigint	Die "state_id" des übergeordneten Status	NOT NULL
lineage_name	bigint	Verweist auf den in der Tabelle "SDE_state_lineages" gespeicherten Lineage-Namen des Status	NOT NULL

SDE_table_locks

Die Tabelle SDE_table_locks pflegt die Sperren für ArcSDE-registrierte Tabellen.

Feldname	Feldtyp	Beschreibung	Null?
sde_id	integer	Prozess-ID des Prozesses, der die Tabelle gesperrt hat; verweist auf die Spalte "sde_id" in der Tabelle "SDE_process_information"	NOT NULL
registration_id	integer	Fremdschlüssel für das Feld "registration_id" in der Tabelle "SDE_table_registry"	NOT NULL
lock_type	character(1)	Typ der Tabellensperre S = gemeinsam E = exklusiv	NOT NULL
lock_time	datetime	Datum und Uhrzeit des Abrufs der Tabellensperre	NOT NULL

SDE_table_registry

In der Tabelle SDE_table_registry werden alle registrierten Tabellen verwaltet. Die Werte umfassen ID, Tabellenname, Eigentümer und Beschreibung.

Feldname	Feldtyp	Beschreibung	Null?
registration_id	integer	Eindeutige Kennung für die Registrierung der Tabelle	NOT NULL
database_name	nvarchar(32)	Name der Datenbank, in der die Tabelle gespeichert ist	NOT NULL
table_name	sysname	Name der Tabelle	NOT NULL
owner	nvarchar(32)	Benutzer, der die Tabelle erstellt hat	NOT NULL
rowid_column	nvarchar(32)	Name der Spalte "ObjectID" in der Tabelle	NOT NULL
description	nvarchar(65)	Benutzerdefinierte Textbeschreibung der Tabelle
object_flags	integer	Speichert die Registrierungseigenschaften der Tabelle mit den folgenden Angaben: Die Tabelle besitzt eine registrierte Zeilen-ID. ArcSDE kontrolliert die Zeilen-ID. Die Tabelle besitzt eine Geometriespalte. Die Tabelle ist eine versionierte Sicht. Die Tabelle kann zeilengesperrt sein. Die Tabelle besitzt eine Raster-Spalte. Die Tabelle ist eine Ansicht einer anderen Tabelle. Die Tabelle besitzt eine Geokodierungs-Locator-Spalte. Datendefinition-Sprachenoperationen sind eingeschränkt. Datenmanipulation-Sprachenoperationen sind beschränkt. Die Tabelle wird ausgeblendet. Die Tabelle besitzt Einzelzeilen-IDs. Die Tabelle besitzt eine XML-Spalte. Die Tabelle besitzt einen Layer, der doppelte Koordinaten speichert. Die inneren States dieser versionierten Tabelle können bearbeitet werden. Dies ist eine Basisspeichertabelle. Diese Tabelle besitzt vertrauenswürdige Shapes. Dies ist eine Archivierungstabelle. Diese Tabelle befindet sich im E/A-Modus "Nur laden". Dies ist eine Verlaufstabelle.	NOT NULL
registration_date	integer	Datum, an dem die Tabelle bei ArcSDE registriert wurde	NOT NULL
config_keyword	nvarchar(32)	Konfigurationsschlüsselwort, das bei der ArcSDE-Registrierung der Tabelle festgelegt wurde; bestimmt die Speicherung der Tabelle und ihrer Indizes in der Datenbank
minimum_id	integer	Der Mindestwert der "row_id" für die Tabelle
imv_view_name	nvarchar(32)	Der Name einer versionierten Sicht der vorgegebenen Tabelle

SDE_tables_modified

In der Tabelle SDE_tables_modified wird aufgezeichnet, wann Änderungen an den Systemtabellen vorgenommen wurden. Diese Informationen werden verwendet, um unnötige Lesevorgänge von nicht geänderten Tabellen auszuschließen.

Feldname	Feldtyp	Beschreibung	Null?
table_name	sysname	Name der ArcSDE-Systemtabelle, die geändert wurde	NOT NULL
time_last_modified	datetime	Datum und Uhrzeit, zu denen die Tabelle geändert wurde	NOT NULL

SDE_version

Die Tabelle SDE_version pflegt Informationen über die Version von ArcSDE für die erwartete Datenbankverarbeitung. Die Tabelle enthält die Versionsidentifikation für die zuletzt installierte Version von ArcSDE.

Die Tabelle SDE_version sowie andere ArcSDE-Systemtabellen werden nach jeder Installation einer neuen Version von ArcSDE aktualisiert.

Feldname	Feldtyp	Beschreibung	Null?
major	integer	Nummer der Hauptversion; Beispiel: Die Hauptversionsnummer von ArcSDE 9.3 ist 9.	NOT NULL
minor	integer	Nummer, die die Unterversion angibt; Beispiel: Die Unterversionsnummer von ArcSDE 9.3 ist 3.	NOT NULL
bugfix	integer	Nummer des installierten Patches oder Service-Packs	NOT NULL
description	nvarchar(96)	Systemdefinierte Beschreibung der ArcSDE-Installation	NOT NULL
release	integer	Vollständige Versionsnummer, z. B. 92009	NOT NULL
sdesvr_rel_low	integer	Gibt die niedrigste Versionsnummer des Servers an, der für diese Instanz ausgeführt werden darf	NOT NULL

SDE_versions

Die Tabelle SDE_versions enthält Informationen über versionierte Geodatabases.

Jede Version wird anhand eines Namens, mit einem Eigentümer, einer Beschreibung und einem verknüpften Datenbankstatus identifiziert. Diese Tabelle definiert die verschiedenen Versionen, die die Datenbank enthält, und liefert eine Liste der verfügbaren Versionen, die dem Benutzer präsentiert werden. Diese Versionen werden verwendet, um auf bestimmte Datenbankzustände anhand der Anwendung zuzugreifen. Versionsname und ID sind eindeutig.

Wenn die Tabelle SDE_versions zuerst von ArcSDE erstellt wird, wird eine Standardversion in die Tabelle eingefügt. Diese Standardversion wird als DEFAULT bezeichnet. Ihr Eigentümer ist der ArcSDE-Administrator, und es wird der Zugriff PUBLIC gewährt. Die anfängliche "state_id" ist 0, und die Beschreibungszeichenfolge ist "Instance Default Version". Da für die Standardversion der Zugriff PUBLIC gewährt wurde, kann jeder Benutzer den Zustand des Standards ändern.

Für ArcGIS ist das Vorhandensein der Standardversion erforderlich. Wenn Sie die Standardversion versehentlich löschen sollten, können Sie sie durch die folgende SQL-INSERT-Anweisung ersetzen:

INSERT INTO sde_versions VALUES 
('DEFAULT','SDE',1,1,0,'Instance default version.',null,null,null,GETDATE())

Field_name	Feldtyp	Beschreibung	Null?
name	nvarchar(64)	Der eindeutige Name der Version	NOT NULL
owner	nvarchar(32)	Der Versionseigentümer	NOT NULL
version_id	integer	Die eindeutige Kennung der Version	NOT NULL
status	integer	Gibt an, ob die Version öffentlich verfügbar ist oder ob nur der Eigentümer darauf zugreifen kann	NOT NULL
state_id	bigint	Die Kennung des Datenbankzustands, auf den diese Version hinweist	NOT NULL
description	nvarchar(64)	Optionale Textbeschreibung der Version
parent_name	nvarchar(64)	Der Name der übergeordneten Version dieser Version
parent_owner	nvarchar(32)	Der Name des Eigentümers der übergeordneten Version
parent_version_id	integer	Die Kennung der Version, die die übergeordnete Kennung dieser Version darstellt
creation_time	datetime	Datum und Uhrzeit der Erstellung dieser Version	NOT NULL

SDE_xml_columns

Wenn Sie einer Business-Tabelle eine ArcSDE-XML-Spalte hinzufügen, wird der XML-Spaltentabelle eine Zeile hinzugefügt. Diese Tabelle ist in jeder ArcSDE-Geodatabase einmal vorhanden.

Feldname	Feldtyp	Beschreibung	Null?
column_id	integer	Kennung der XML-Spalte; wird von ArcSDE bei der Erstellung der XML-Spalte zugewiesen	NOT NULL
registration_id	integer	Die Kennung der Business-Tabelle, die die XML-Spalte enthält; entspricht der ID-Spalte in der Tabelle "SDE_table registry"	NOT NULL
column_name	nvarchar(32)	Name der XML-Spalte in der Business-Tabelle	NOT NULL
index_id	integer	Kennung des mit der XML-Spalte (falls vorhanden) verknüpften XPath-Indexes; ein Fremdschlüssel für die XML-Index-Tabelle
minimum_id	integer	Der Wert der ursprünglichen Zahl, die in der XML-Spalte der Business-Tabelle verwendet wurde, um einzelne XML-Dokumente zu identifizieren
config_keyword	nvarchar(32)	Das DBTUNE-Konfigurationsschlüsselwort, dessen Parameter bestimmen, wie das XML-Dokument und die XML-XPath-Indextabellen und die für diese Tabellen erstellten Textindizes in der Datenbank definiert werden
xflags	integer	Ein Wert, der angibt, ob die Originaldokumente in der XML-Dokument-Tabelle komprimiert oder dekomprimiert gespeichert werden; die Standardeinstellung sieht die komprimierte Speicherung vor (komprimierte Dokumente liefern eine bessere Leistung).	NOT NULL

SDE_xml_index_tags

Eine ArcSDE-XML-Spalte kann optional einen XPath-Index besitzen, mit dem sich der Inhalt eines bestimmten XML-Elements oder -Attributs in jedem Dokument durchsuchen lässt. Die Definition, welche Elemente und Attribute in jedem XPath-Index enthalten oder ausgeschlossen sind, wird in dieser Tabelle aufgezeichnet.

Diese Tabelle ist in jeder ArcSDE-Datenbank einmal vorhanden. Sie enthält eine Zeile für jeden XPath, der mit einem XPath-Index einer ArcSDE-XML-Spalte verknüpft ist.

Feldname	Feldtyp	Beschreibung	Null?
index_id	integer	Kennung des mit einer ArcSDE-XML-Spalte (falls vorhanden) verknüpften XPath-Indexes; Fremdschlüssel für die XML-Index-Tabelle	NOT NULL
tag_id	integer	Die Kennung eines XPaths oder eines Tags	NOT NULL
tag_name	nvarchar(1024)	Ein absoluter XPath, der ein XML-Element oder ein Attribut identifiziert, das möglicherweise in einem XML-Dokument vorkommt (Beispiel: "/metadata/mdDateSt" identifiziert ein XML-Element und "/metadata/dataIdInfo/tpCat/TopicCatCd/@value" ein XML-Attribut. Diese XPaths dürfen keine Sternchen [*] enthalten, um auf eine Gruppe von XML-Elementen oder Attributen zu verweisen – jedes Element oder Attribut wird mit den in dieser Tabelle angegebenen XPaths genau abgeglichen.)	NOT NULL
data_type	integer	Ein Wert, der angibt, ob das XML-Element oder das Attribut als Zeichenfolge oder als Zahl indiziert wird 1 = Der Inhalt des Tags wird als Text indiziert. 2 = Der Inhalt wird als Zahl indiziert.	NOT NULL
tag_alias	integer	Eine Zahl, die verwendet werden kann, um einen XPath zu identifizieren (Beispiel: Das Z39.50-Kommunikationsprotokoll verweist mithilfe von numerischen Codes auf Inhalte, die durchsucht werden können. Diese Spalte wird nicht vom ArcIMS Z39.50-Konnektor verwendet.)
description	nvarchar(64)	Text, der den Inhalt identifiziert, der im XML-Element oder -Attribut enthalten sein sollte
is_excluded	integer	Ein Wert, der angibt, ob das XML-Element im XPath-Index enthalten oder ausgeschlossen ist 0 = enthalten 1 = ausgeschlossen	NOT NULL

SDE_xml_indexes

Diese Tabelle ist in jeder ArcSDE-Datenbank einmal vorhanden. Sie enthält eine Zeile für jede ArcSDE-XML-Spalte, die einen XPath-Index hat.

Feldname	Feldtyp	Beschreibung	Null?
index_id	integer	Kennung des XPaths-Index	NOT NULL
index_name	nvarchar(32)	Der Name des XPath-Indexes Für mit einem ArcIMS-Metadaten-Service verknüpfte XPath-Indizes ist der Name "ims_xml#", wobei # die Kennung der XML-Spalte in der Metadaten-Services Business-Tabelle ist.	NOT NULL
owner	nvarchar(32)	Der Datenbankbenutzer, der die XML-Spalte besitzt Bei ArcIMS-Metadaten-Services ist dies der Benutzer, der in der ArcXML-Konfigurationsdatei des Service angegeben ist.	NOT NULL
index_type	integer	Ein Wert, der den Typ des XPath-Indexes angibt 1 = Indextyp SE_XML_INDEX_TEMPLATE 2 = Indextyp SE_XML_INDEX_DEFINITION	NOT NULL
description	nvarchar(64)	Text, der den XPath-Index identifiziert Wenn zur Erstellung des Indexes eine Indexdefinitionsdatei verwendet wurde, kann die Indexbeschreibung am Anfang der Datei angegeben werden.